Auch der weiteste Weg beginnt mit einem Schritt.

Chronik

1902 – Der Tischlermeister Peter Zorn und sein Sohn Johann gründen einen Tischlerbetrieb, in dem bei Bedarf auch Särge angefertigt werden.

1933 – Kurt Zorn, der Sohn von Johann Zorn übernimmt den Betrieb nach bestandener Prüfung zum Schreinermeister und kauft das Haus, in dem sich noch heute der Firmensitz des Bestattungsinstitutes Zorn befindet. In den folgenden Jahren stehen die Modernisierung und die Erweiterung des Bestattungsinstitutes im Vordergrund.

1974 – Übernahme des Betriebes durch Peter Zorn, der als Schreinermeister die Familientradition der Firma in der vierten Generation fortsetzt und seiner Frau Irmgard, die für den kaufmännischen Bereich zuständig ist. Durch die Erweiterung des Firmengeländes sowie die ständige Modernisierung des Unternehmens entwickelt sich das Traditionshaus erfolgreich weiter.

2008 – Am 1. Januar 2008 wird die Zorn GmbH Bestattungsinstitut und Schreinerei gegründet. Die Tochter von Peter und Irmgard Zorn, Esther Zorn übernimmt als Geschäftsführerin das Unternehmen.

2011 – Esther Zorn und ihr Mann Olaf Zorn-Rath führen gemeinsam das Traditionsunternehmen weiter. Es entstehen konkrete Umbau – und weitere Modernisierungspläne.

2013 – Mit der Auslagerung der Schreinerei wird der entscheidende Schritt getan, die Umbaupläne umzusetzen. In den darauffolgenden zwei Jahren entstehen eine neue Sarg – und Urnenausstellung, ein Kühl – und Versorgungsraum, Verabschiedungs – und Trauerräume sowie die hauseigene Kapelle, die nach und nach in Betrieb genommen werden.

2016 – Fertigstellung und Eröffnung der Trauerräume und der Hauskapelle.